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Eintrag Gästebuch   Zurück zu STIERKAMPF FÜR ALLE

NameAndré
Datum2016-07-13
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NachrichtWerter Herr Hanesteder,

ein Stier ha die Chance durch seinen "dummen Peiniger" begnadigt zu werden, was uebgrigens haeufiger vorkommt, als das ein Torero sein Leben in der Arena laesst. Und ein Versuch, ihnen die Tauromaquia nur ansatzweise zu erklaeren, das lohnt echt nicht, denn Sie wuerden es eh nicht begreifen besser gesagt nicht begreifen wollen. Haben Sie Ihre Meinung, aber wenn Sie hetzen wollen, dann machen Sie das auf der Seite von SOS-Galgos, da finden sie Gleichgesinnte.


Hallo Claudia,

Ihnen kann ich nur zustimmen. Ich habe ebenfalls viele Freunde aus Portugal und Spanien, die ebenfalls Aficionados sind, und alles andere sind, als was man hier so an Beleidigungen zu lesen bekommt. Ich kenne sogar Leute, vor allem aus Portugal, die vor Auslaendern gerne so tun, als ob sie gegen die Toros sind, ja das eben welchen solchen Leuten, die gegen etwas hetzen und das noch ohne nur ein wenig mal mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Und an alle die hetzen, u. a. an den Herrn Hanesteder. Essen Sie Fleisch, Eier oder nehmen Sie Milchprodukte zu sich?


NameClaudia
Datum2016-07-12
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NachrichtIch kann der Petra nur voll und ganz zustimmen. Es ist ziemlich traurig was hier abgeht.

In Hamburg habe ich einige spanische Freunde. Die gehen auch, wenn sie in der Heimat in Andalusien sind, zu Stierkämpfen. Und jetzt verfolgen sie live jeden morgen die Treiben in Pamplona.
Die sind super nett. Benehmen sich unheimlich korrekt und sind studierte Menschen.

Und die soll ich jetzt als "Abschaum", "Verbrecher" oder "Mörder" bezeichnen? Nur weil so anarchistisch denkende Antitaurinos meinen mir zu sagen, wie ich Menschen zu bewerten habe? Ich glaube bevor wir in Deutschland hier wieder mit der Kritikschaufel um uns schlagen, alles besser wissen, sollten wir mal nachfragen, warum der Stierkampf immer noch so viele Menschen anzieht. Und es sind viele gebildete Menschen, wie Nobelpreisträger und andere Künstler unter ihnen.


NamePetra Bellberger
Datum2016-07-12
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NachrichtGuten Abend aus Marbella.

Ich muss ehrlich sagen, was ich hier und in anderen Medien zu lesen bekomme stimmt mich sehr traurig. Die Menschlichkeit wird hier einfach so vollkommen außer Kraft gesetzt.

Selbst habe ich noch keinen Stierkampf gesehen. Aber ich habe viel durch diese Seite erfahren und ich kenne viele Menschen die dort hingehen. Und glauben sie mir, dass sind keine Unmenschen! Keine Barbaren oder ähnliches. Im Gegenteil, die meisten die ich kenne sind gebildet, kulturell interessiert und vor allem auffallend gut erzogen. Etwas, was ich bei vielen Gegnern vermisse. Auch und insbesondere bei dieser aktuellen und vor allem doch einseitig geführten Kontroverse.

Während die Anhänger von Stierkämpfen sich doch eher ruhig verhalten, benehmen sich die Gegner oft aggressiv, beschimpfen und beleidigen die Anhänger, und was ich am schlimmsten finde, sie meinen, demokratische Werte würden in ihrem Fall nicht gelten.

So finde ich die Beschimpfungen gegen die Witwe, und auch gegen die Familie, weder menschlich noch christlich vertretbar. Und in einer Demokratie kann man besseres Verhalten erwarten.

Wer in Spanien lebt, der weiss, ein Ende der Stierkämpfe werden wir zumindest nicht mehr erleben. Und auch viele Generationen nach uns nicht.


NameFranz Hanetseder
Datum2016-07-12
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NachrichtWerter Pablo Illera,
warum soll man Toros respektieren? Aus welchem Grund? Weil sie Tiere quälen? Es kann doch nicht Ihr Ernst sein dass man diesen Unmenschen Respekt zollen soll? Auf welchem Planeten und in welchem Jahrhundert leben Sie? Bringen diese Tierquälereien die Menschheit weiter oder tragen sie zur weiteren Verrohung der Menschheit bei?


NameFranz Hanetseder
Datum2016-07-12
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NachrichtWerter Pablo Illebra,
es gibt nichts zu verstehen bei diesem erbärmlichen Spektakel der Tierquälerei. Stierkampf ist nicht Kultur sonder Unkultur, ausgeführt von unzivilisierten Leuten. Menschen die sich daran ergötzen ein Tier zu Tode zu quälen wird sind weniger wert als jedes Tier. Welchen miesen Charakter muss ein Mensch haben der zu so einer Brutalität fähig ist? Das Gejammere der Witwe von Barrio, was für eine Heuchelei, denn niemand hat ihren Mann gezwungen Torero zu werden.


NamePablo Illera
Datum2016-07-12
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NachrichtSelbstverständlich respektiere ich diejenigen, welche nichts mit den Toros zu tun haben wollen. Diesen Respekt sollte man allen Menschen gegenüber bringen. Sich am Tod von Menschen zu erfreuen, und das ausgerechnet von Personen, welche behaupten mehr Menschlichkeit und Erziehung zu besitzen als die Taurinos, kann ich nicht nachvollziehen.

Und es ist und bleibt eine Tatsache! Die Tauromaquia ist auf einem demokratischen Weg, in demokratischen Ländern wie Frankreich und Spanien offiziell zum Nationalen Kulturerbe deklariert worden. Wer das nicht versteht, hat wohl gewisse Probleme, wie man sich in einer Demokratie verhalten sollte.



private Nachricht zugefügt 2016-07-12


NameFranz Hanetseder
Datum2016-07-12
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NachrichtStierkampf soll Kulturgut sein? Was ist an primitiven Schaukämpfen deren einziger Zweck das sinnlose Ttöen von Tieren ist Kultur? Sind wir noch immer Barbaren aus dem tiefsten Mittelalter? Die Witwe Raquel Sanz des getöteten Torero Victor Barrio findet die Welt ungerecht weil ihr Mann bei einem dieser sinnlosen Kämpfe gestorben ist!!! Gehts noch dümmer? Der Mann hat sinnlos Tire getötet und nun hat gerechterweise einmal das Tier gewonnen. Toreros verdienen keinen Respekt sondern pure Verachtung!


NamePablo Illera
Datum2016-07-12
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NachrichtIch finde was derzeit in den Foren, Kommentaren und sozialen Netzwerken geschieht ist nicht erbärmlich, sondern peinlich. Dafür kann man sich als Spanier nur schämen. Parteien wie PACMA oder andere Animalistas sollten mal ihre Konzepte überdenken, denn solche Hasstiraden haben in einer Demokratie nichts zu suchen.

Der Stierkampf ist anerkanntes Kulturgut. Das ist zu respektieren und wer es abschaffen will, muss demokratische Wege gehen. Aus der Anonymität heraus, Menschen zu beleidigen und der Würde zu verletzen ist da sicherlich kein richtiger Ansatz.

Zum Beitrag von Herrn Neville. Die Antitaurinos als Faschisten zu bezeichnen, hier in der spanischen Presse gibt es auch faschistische Vergleiche, finde ich nicht ganz so passend. Zum einen hat der Faschismus den Stierkampf gefördert und zum anderen erinnert einen das Vorgehen der Antitaurinos doch viel eher an die Anarchisten.

Ich wünsche mir sehr, dass es hier zu rechtlichen Massnahmen kommt. Man kann zum Stierkampf stehen wie man will. Auch dagegen agieren. Aber nicht jedes Mittel sollte gerechtfertigt zu sein, um seine eigenen Interessen durchzusetzen.


NameFranz Hanetseder
Datum2016-07-12
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NachrichtWerter Herr Andre`, was bitte ist Kunst an einem Stierkampf und welche Chance hat der Stier gegen sein dummen Peiniger? Das Mittelalter sollten wir längst überwunden haben, selbst in Spanien. Toreros sind menschlicher Abschaum!


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