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Eintrag Gästebuch   Zurück zu STIERKAMPF FÜR ALLE

NameAndré
Datum2016-07-11
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NachrichtHallo Margit,

Dein Beitrag ist ist eine reine Lachnummer, die von einem grossem Halbwissen gepraegt ist. Informiere Dich mal richtig ueber die Tauromaquia, und ohne eine Aficionada zu werden, wirst Du merken, wie unwissend Du doch bist. Einen Stier freikaufen, ja und dann? Wohin damit, in Deinen Garten, wo Du Deien veganen Frass selbst anbaust?


NameMargit Seitz
Datum2016-07-10
NachrichtMir tun alle Stiere leid, die bei so einem unsinnigen Morden ihr Leben lassen müssen. Wer so etwas gut finden kann, dem fehlt es an allem, was den Menschen zum Menschen erst macht: Hirn, Verstand, Herz, Gefühl, Empathie, etc.
D. h. wer so grausam ein Tier töten kann, ist für mich kein Mensch, genausowenig wie ich dies für die Zuschauern dieses grausamen Mordens feststelle.
Zu dem Stier, der in Teruel den Kampf gegen den Torero Barrio gewonnen hat:
Lebt der Stier noch? Kann man ihn evtl. freikaufen? Wer dazu etwas weiß, soll sich bitte hier melden. Ich würde versuchen, eine Tierschutzorganisation zu finden, die den Stier frei käuft, damit er seinen Lebensabend bis zu seinem -natürlichen- Tode in einer artgerechten Haltung zubringen kann.


NamePeter
Datum2016-07-05
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NachrichtAbsoluter Wahnsinn, der Blick des Stieres. Du hast dich mit diesem Beitrag selbst übertroffen. Du hast es geschafft den Duende hier rüberzubringen. Ich bin emotional vollkommen gerührt. Nur ein Bild. Nicht mehr und so viele Gefühle!!! Toll. Klasse und Danke.


NamePetra Bellberger
Datum2016-07-04
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NachrichtIch finde auch, die Augen des Stieres wirken beängstigend. Da muss man Mut Haben ihm entgegenzutreten.

Philip, ich gehöre auch dazu, das Niveau Deiner Beiträge ist wirklich sehr hoch. Auch für jemanden, der noch nie einen Stierkampf gesehen hat.


NameClaudia
Datum2016-07-04
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NachrichtWeiterhin tolle Beiträge, mit wirklich kulturellem Anspruch. Irre der Kopf des Stieres mit seinen leuchtenden Augen in Verbindung mit dem Zitat von Henry de Montherlant. Und dann dieser anspruchsvolle Stierkampf in Arles mit Espla und Morante. Da sage man noch, der Stierkampf habe nichts mit der Kultur zu tun.

Schade, daß Du nichts über Morante in Lissabon gebracht hast.



private Nachricht zugefügt 2016-06-26


NameAndré
Datum2016-06-20
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NachrichtWas das zeitweilige Verbot der Toros auf den Azoren angeht, das stimmt so nicht. Es gab vom regionalen Parlement Abstimmungen, wobei es aber einzig und allein zu den auf den Azoren recht oft ·Sortes da Vara" bzw. Corridas Picadas, ging, welche man ebenfalls am port. Festland verboten hatte, nachdem zum wiederholtem Male, es war im September 2001, bei solch einem Festejo den Stier am Ende illegalerweise toetete. Es war in diesem und letzten Fall in Moita do Ribatejo, eine port. Hochburg der Toros, der Matador Pedrito de Portugal der gegen dieses Gesetz verstiess und dafuer eine recht Geldstrafe zahlen mussete.


NameAndré
Datum2016-06-20
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NachrichtHallo Phillip,

ein sehr schoener und interessanter Bericht ueber die Toros auf den Azoren. Ich haba ja schon eimal dazu bemerkt, es war bei dem Bericht ueber die Praça aud Graciosa, dass die Ilha Terceira von sich behauptet, la isla más aficionada del mundo zu sein. Es ist so, dass festejos taurinos auf der Inselgruppe, wie die beschriebnene Touradas à Corda, und halt die Touradas à portugaues, eigentlich nur auf drei von neun Inseln stattfinden, auf Terceira, Graciosa und Sao Jorge. Und die Praça von Angra do Heroismo, !ª categoria, veranstaltete ebenfalls bis zu derem Verbot in ganz Portugal, Corridas Picadas. also Stierkaempfe nach spanischem Vorbild, aber halt ohne Toetung. Zudem gibt es derzeit drei aktive Cavaleiros (Rejoneadores) auf der Inselgruppe. Es gab oder gibt sogar einen Matador, dessen Name Mario Miguel ist. Er begann seine Kariere als Cavaleiro und nahm die Alternativa am Festand in Lisabon durch seinen Patenonkel Luis Miguel da Veiga. Aber da die Cavaleiros açorianos am Festland kaum zum Zuge kommen, begann er eine Karriere als Toureiro à pie, der erste Açoriano ueberhaupt, aber was aus ihm geworden ist, dass weiss keiner so ganz genau. Die Toros auf den Inseln gelten uebrings in Portugal als eine eigene Unterasse des Gado Bravos. Es gab auch mal vor einigen Jahren eine Corrida Mista im Campo Pequeno mit diesen Stieren. Die wurden ein Jahr zuvor auf das Festland verbracht und dort bei einem Ganadero beherrbergt.


NameAndré
Datum2016-06-14
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NachrichtDas es innerhalb so kurze Zeit gleich drei Tote bei Stierkaempfen gab ist bedauerlich und ich spreche auch an dieser Stelle diesen Menschen sowie ihren Familien mein Mitgefuehl aus. Jedoch ist die Zahl von toetlichen Unfaellen, mal abgesehn von irgendwelchen Stiertreiben, doch relativ gering. Soweit ich weiss, hat es in der gesammten Geschichte der Real Maestranza de Sevilla bis zum heutigen Tage nicht mehr als drei bis vier Todesopfer gegeben. Wie auch immer. Nur spielen diese schrecklichen Vorfaelle mal wieder den Antitaurinos in die Haende, die in unverschaemter Manier ja auch nicht davor zurueckschrecken menschliche Todesopfer der Fiesta Brava vorzuschieben, um die Festejos taurinos zu verbieten.


NameAndré
Datum2016-06-12
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NachrichtHallo Phillip,

diese Alternativa de Bandarilheiros gibt es auch allem Anschein nach nur in Portugal, mag daran liegen, dass dort doch in der Mundo de toitos vieles anders ist, als anderswo.


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