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Eintrag Gästebuch   Zurück zu STIERKAMPF FÜR ALLE

NameAndré
Datum2017-07-16
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NachrichtHallo SfA-Team,

was ist denn los bei euch? Solch einen langen Stillstand hat es auf dieser Seite ja noch nie gegeben. Ihr hört doch nicht etwa auf? Das wäre sehr bedauerlich, und somit würde dann eine wichtige Quelle fehlen, wo sich Menschen, die sich mal sachlich und wahrheitsgemäß über die Fiesta informieren wollen, dieses auch tun können und auch erfahren, dass die Berichterstattung über die Toros in Deutschland meist nur einseitig und unwahr ist, da diese ja nur auf den Lügen und Halbwissen von Antitaurinos und anderer Tierschützer basieren. Ich hoffe, ihr macht weiter.
LG André


NameAndré
Datum2017-04-06
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NachrichtHallo Phillip,

das ist eine gute Frage, warum die deutschen Medien immer nur recht einseitig über den Stierkampf berichten. Ich denke, dass liegt in erser Linie darn, daß einfach ein fundiertes Hintergrundwissen fehlt. Das beste Beispiel hat doch die Bildzeitung mit ihren Fragen an die Aficionados geliefert. Und die konnten ja wohl auch Deinen Antworten nichts entgegen setzen. Bei Stierkampf denken viele nur an Blut und Tod, und sind der Meinung, dass ber böse Torero den hilflosen Stier, langsam und aufs grausamste zu Tode foltert. Das eine Corrida nach festen Regeln abläuft und das ein Torero wenn er hrumstümpert und dem Stier somit mehr als Leid als nötig zufügt, von Publikum ausgepfiffen wird und keine Trophäen bekommt und wie die Stiere für ihren Auftritt in der Arena augezogen werden etc. ist den meisten Leuten nicht bekannt. Und man glaubt doch auch sehr gerne die Lügen der Antitaurinos. Das es nicht gerade ungefährlich ist, sich einem Toro zu stellen und das man für den Auftritt in der Arena sich ein Torero viele Jahre lang vorbereiten muss etc. Ist alles nicht bekannt. Aber es sind auch nicht viele Jouralisten wirklich darauf aus, sich ein kompaktes Bild zu machen und etwas neutraler zu berichten. Armes Tier tötet bösen Menschen, dass ist eine Schlagzeile die sich wohl allem Anschein nach besser verkaufen läßt. Es hat mal vor mehr als zwanzig Jahren einen sehr guten und auch neutralen Bericht zu diesem Thema, von Hans Meiser moderiert gegeben.


NameAndré
Datum2017-04-05
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NachrichtDie Ausdrücke "Tierquälerei, ekelig, sadistisch" werden immer gerne verwendet von Menschne die wirlich keine Ahnung von den Toros haben. Ich kann verstehen, dass Menschen der Fiesta nichts abgewonnen können. Aber bevor sie losmeckern sollten sie sich doch mal etwas besser über die Fiesta Brava informieren und sich nicht auf die einseitige und oftamals nicht wahrheitsgemäßige Berichterstattung wie man sie meist bei uns findet, welche oftmals von Antitaurinos mit Halbwissen geprägt ist, ihr Meinung bilden und mal besser recherchieren. Es soll ja niemand zum Aficionado bekehrt werden, aber man sollte sich doch mal ein besseres Hintergrundwissen zu Toros anschaffen, bevor man kritisiert.


NameAndré
Datum2017-04-05
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NachrichtHallo Marie,

jeder Aficionado und auch Torero denkt in erster Linie an das Wohl der Stiere. Du solltest Dir doch mal anschaunen unter welchen Bedingungen diese Tiere, deren Bestimmung es nun einmal ist, sich im Alter von vier bis fünf Jahren in der Arena zu stellen. Ohne Stierkampf wären diese Tiere längst ausgestorben und es würde für immer das Bild der Toros aus den Landschaften der Extemadura, Andalusien, Ribatejo und Alentejo verschwinden. Und man würde diese Tiere, welche artgerechter nun wirklich nicht gehalten werden nie meher sehen. Ja und haben andere Tiere, wie Schweine im Maststall, Pferde im Hochleitsungssport und wilde Tiere im Zirkus keine Stress und leben sie artegerecht? Der Stier hat am Ende eines schönen Lebens mal gerade 20 Minuten "Stress" im Leben und dabei nochmal so richtig zeigen welche Kraft und Wildheit in ihm steckt. Also wenn ich mir das Leben eines Tieres aussuchen könnte, dann wäre ich lieber Kampftstier anstatt Springpferd, Mastschwein oder Milchkuh.


NameMarie
Datum2017-03-26
NachrichtIch bin gerade auf diese Seite gestoßen, weil ich für mein Spanischreferat recherchiere.
Ehrlich gesagt bin ich entsetzt, dass es immer noch Menschen auf dieser Welt gibt, die Tierquälerei für eine gute Sache halten.
Ich bin zwar Vegetarierin allerdings kann ich gut verstehen, wenn jemand mal ein ordentliches Stück Fleisch essen will.
Jedoch ist dieses Etwas, was manche Leute als Tradition bezeichnen absolut ecklig. Nein ich selber habe mir in Spanien noch keinen Stierkampf angesehen, allerdings habe ich welche über youtube und ähnliches gesehen.
Wäre in der Arena kein Stier, sondern ein kleiner Hund würden alle schreien "Das ist doch Tierquälerei".
Jedes Tier hat ein Recht auf Leben und ein Recht auf einen möglichst angenehmen Tod, welcher bei Stierkämpfen absolut nicht gewährleistet ist. Alle Kommentare, die ich auf dieser Seite gelesen habe sind sowas von egoistisch geprägt, dass ich schon fast lachen muss. "Ich fand es gar nicht so schlimm" gehört wohl anscheinend zum Paradesatz. Doch für die Stiere ist das eine unheimliche Stresssituation.
Da mein Eintrag höchstwarscheinlich nicht veröffentlicht wird, hoffe ich, dass wenigestens die Betreiber dieser Websites zumindest einmal nicht zum Wohle ihrer Selbst sondern zum Wohle der Stiere denken können.
Definitiv bin ich geschockt, dass so eine Engstirnigkeit heutzutage noch vorhanden ist.

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Vielen Dank für den Eintrag und die ehrliche Meinung. Es sollte jedoch hinzugefügt werden, daß bei SfA noch nie Einträge gelöscht worden sind, wenn jemand eine andere Meinung vertritt. Im Gegensatz zu den Seiten der Antitaurinos, wo schon zahlreiche Kommentare von Aficionados de toros gelöscht, bzw. erst gar nicht veröffentlicht worden sind. Hier bei SfA werden nur Einträge nicht zugelassen, wenn der Verfasser gegen die Netiquette verstößt, vor allem wenn persönliche Beleidigungen eingestellt werden. Egal ob auf Seite der Gegner oder Befürworter von Stierkämpfen. Philip de Málaga


NameAndré
Datum2017-02-11
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NachrichtJa die Antitaurinos sind schon mit Terroristen zu vergleichen. Aber leider haben sie zunehmend Erfolg. In Kolumbien bespielsweise über ein Verbot der Fiesta Brava im Parlament beraten, da man Ruhe und Frieden im Lande halten will. Und bei Demonstrationen von radikalen Stierschützern in Bogotá eskalierte die Gewalt und es gab Verletzte. Also schaffen die Antis es doch Druck auf die Politik auszuüben und somit ihre Interessen eventuell durchzusetzen. Und sollte die kolumbianische Regierung sich wirklch für ein Verbot von Corridas entscheiden, ja dann werden die Antis hier in Europa erst richtig für Unruhe sorgen. Nicht jeder mag die Fiesta Brava, aber warum Menschen so fanatisch sind und vor Gewalt nicht scheuen, um ein Verbot durchzusetzen ist unfassbar. Es wird ja niemand gezwungen sich Corridas anzusehen.


NameMadeleine
Datum2017-02-11
NachrichtHi

Auch ich bin erschüttert über das gewaltsame und extrem gefährliche vorgehen der Antis. Als nächstes kommen wohl Briefbomben und Terroranschläge auf Stierkampfveranstaltungen a la IS.


NameAndré
Datum2017-02-10
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NachrichtOB UNS BALD MAL DIE SCHLAGZEILE ERREICHEN WIRD; DASS ES ERSTE MENSCHELICHE TODESOPFER IM NAMEN DES STIERSCHUTZES GIBT?

DIE ANTITAURINOS ODER SONSTIGE TIERSCHÜTZER SCHRECKEN DOCH AUCH BESTIMMT DAVOR NICHT ZURÜCK:


NameAndré
Datum2017-02-10
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NachrichtUnd wieder einmal mehr haben Antitaurinos, solch angeblich friedliche und tierliebe Menschen, die gegen "gewaltsamen Umgang" mit Tieren sind, ihr waren Gesicht gezeigt und deren Vorgehen wird ja immer agressiver. Die agressivsten Antitaurinos finden wir in Frankreich, aber das ist ja nichts neues. Auch in Kolumbien, als nach einem Verbot von vier jahren die Toros wieder nach Bogotá zurükkehrten gab es auch dort sehr agressive Ausschreitungen von Antitaurinos, dort wurden beispielsweise Aficionados mit Steinen beworfen. Ich kann als Aficionado durchaus nachvollziehen, daass es Menschen gibt, die etwas gegen Stierkämpfre haben, aber ich kann deren gewaltsames und agressives Vorgehen keinesfalls nachvollziehen. Sie schaffen es dadurch immer wieder Aufmerksamkeit zu erreigen, und selbst in den Ländern wo es die Fiesta Brava gibt kommt auf Grund dessen immer wieder zu politischen Diskussionen über ein Verbot. Es wurde schon in Portugal im Parlament darüber beraten und auch in Kolumbien steht das Thema "Stierkampfverbot" mal wieder zu Diskussion. Es sind meist linke Politiker die den Antitaurinos Gehör schenken und somit ein altes Stück gemeinsamer Kultur einiger Länder in Europa und Südamerika zum politischen Spielball machen. Dank dieser Entwicklung haben mitlerweile manche Orten die Corridas verboten, weas wohl in erster Linie daran liegt, dass das Aufgebot an Polizei um Aficionados vor Antitaurinos zu schützen einigen Gemeinden einfach zu teuer ist


NameSonya
Datum2017-02-03
NachrichtHallo Philip! Ich hatte die Dokumentation über Manolete auf arte verpasst und war auch zu spät für die Mediathek. Eben habe ich es auf Youtube gesehen und war begeistert! Danke für den Tipp.
Verspätet wünsche ich Dir ein schönes neues Jahr.
Saludos desde Hamburgo
Sonya


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