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Eintrag Gästebuch   Zurück zu STIERKAMPF FÜR ALLE

NameAndré
Datum2017-04-05
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NachrichtDie Ausdrücke "Tierquälerei, ekelig, sadistisch" werden immer gerne verwendet von Menschne die wirlich keine Ahnung von den Toros haben. Ich kann verstehen, dass Menschen der Fiesta nichts abgewonnen können. Aber bevor sie losmeckern sollten sie sich doch mal etwas besser über die Fiesta Brava informieren und sich nicht auf die einseitige und oftamals nicht wahrheitsgemäßige Berichterstattung wie man sie meist bei uns findet, welche oftmals von Antitaurinos mit Halbwissen geprägt ist, ihr Meinung bilden und mal besser recherchieren. Es soll ja niemand zum Aficionado bekehrt werden, aber man sollte sich doch mal ein besseres Hintergrundwissen zu Toros anschaffen, bevor man kritisiert.


NameAndré
Datum2017-04-05
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NachrichtHallo Marie,

jeder Aficionado und auch Torero denkt in erster Linie an das Wohl der Stiere. Du solltest Dir doch mal anschaunen unter welchen Bedingungen diese Tiere, deren Bestimmung es nun einmal ist, sich im Alter von vier bis fünf Jahren in der Arena zu stellen. Ohne Stierkampf wären diese Tiere längst ausgestorben und es würde für immer das Bild der Toros aus den Landschaften der Extemadura, Andalusien, Ribatejo und Alentejo verschwinden. Und man würde diese Tiere, welche artgerechter nun wirklich nicht gehalten werden nie meher sehen. Ja und haben andere Tiere, wie Schweine im Maststall, Pferde im Hochleitsungssport und wilde Tiere im Zirkus keine Stress und leben sie artegerecht? Der Stier hat am Ende eines schönen Lebens mal gerade 20 Minuten "Stress" im Leben und dabei nochmal so richtig zeigen welche Kraft und Wildheit in ihm steckt. Also wenn ich mir das Leben eines Tieres aussuchen könnte, dann wäre ich lieber Kampftstier anstatt Springpferd, Mastschwein oder Milchkuh.


NameMarie
Datum2017-03-26
NachrichtIch bin gerade auf diese Seite gestoßen, weil ich für mein Spanischreferat recherchiere.
Ehrlich gesagt bin ich entsetzt, dass es immer noch Menschen auf dieser Welt gibt, die Tierquälerei für eine gute Sache halten.
Ich bin zwar Vegetarierin allerdings kann ich gut verstehen, wenn jemand mal ein ordentliches Stück Fleisch essen will.
Jedoch ist dieses Etwas, was manche Leute als Tradition bezeichnen absolut ecklig. Nein ich selber habe mir in Spanien noch keinen Stierkampf angesehen, allerdings habe ich welche über youtube und ähnliches gesehen.
Wäre in der Arena kein Stier, sondern ein kleiner Hund würden alle schreien "Das ist doch Tierquälerei".
Jedes Tier hat ein Recht auf Leben und ein Recht auf einen möglichst angenehmen Tod, welcher bei Stierkämpfen absolut nicht gewährleistet ist. Alle Kommentare, die ich auf dieser Seite gelesen habe sind sowas von egoistisch geprägt, dass ich schon fast lachen muss. "Ich fand es gar nicht so schlimm" gehört wohl anscheinend zum Paradesatz. Doch für die Stiere ist das eine unheimliche Stresssituation.
Da mein Eintrag höchstwarscheinlich nicht veröffentlicht wird, hoffe ich, dass wenigestens die Betreiber dieser Websites zumindest einmal nicht zum Wohle ihrer Selbst sondern zum Wohle der Stiere denken können.
Definitiv bin ich geschockt, dass so eine Engstirnigkeit heutzutage noch vorhanden ist.

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Vielen Dank für den Eintrag und die ehrliche Meinung. Es sollte jedoch hinzugefügt werden, daß bei SfA noch nie Einträge gelöscht worden sind, wenn jemand eine andere Meinung vertritt. Im Gegensatz zu den Seiten der Antitaurinos, wo schon zahlreiche Kommentare von Aficionados de toros gelöscht, bzw. erst gar nicht veröffentlicht worden sind. Hier bei SfA werden nur Einträge nicht zugelassen, wenn der Verfasser gegen die Netiquette verstößt, vor allem wenn persönliche Beleidigungen eingestellt werden. Egal ob auf Seite der Gegner oder Befürworter von Stierkämpfen. Philip de Málaga


NameAndré
Datum2017-02-11
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NachrichtJa die Antitaurinos sind schon mit Terroristen zu vergleichen. Aber leider haben sie zunehmend Erfolg. In Kolumbien bespielsweise über ein Verbot der Fiesta Brava im Parlament beraten, da man Ruhe und Frieden im Lande halten will. Und bei Demonstrationen von radikalen Stierschützern in Bogotá eskalierte die Gewalt und es gab Verletzte. Also schaffen die Antis es doch Druck auf die Politik auszuüben und somit ihre Interessen eventuell durchzusetzen. Und sollte die kolumbianische Regierung sich wirklch für ein Verbot von Corridas entscheiden, ja dann werden die Antis hier in Europa erst richtig für Unruhe sorgen. Nicht jeder mag die Fiesta Brava, aber warum Menschen so fanatisch sind und vor Gewalt nicht scheuen, um ein Verbot durchzusetzen ist unfassbar. Es wird ja niemand gezwungen sich Corridas anzusehen.


NameMadeleine
Datum2017-02-11
NachrichtHi

Auch ich bin erschüttert über das gewaltsame und extrem gefährliche vorgehen der Antis. Als nächstes kommen wohl Briefbomben und Terroranschläge auf Stierkampfveranstaltungen a la IS.


NameAndré
Datum2017-02-10
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NachrichtOB UNS BALD MAL DIE SCHLAGZEILE ERREICHEN WIRD; DASS ES ERSTE MENSCHELICHE TODESOPFER IM NAMEN DES STIERSCHUTZES GIBT?

DIE ANTITAURINOS ODER SONSTIGE TIERSCHÜTZER SCHRECKEN DOCH AUCH BESTIMMT DAVOR NICHT ZURÜCK:


NameAndré
Datum2017-02-10
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NachrichtUnd wieder einmal mehr haben Antitaurinos, solch angeblich friedliche und tierliebe Menschen, die gegen "gewaltsamen Umgang" mit Tieren sind, ihr waren Gesicht gezeigt und deren Vorgehen wird ja immer agressiver. Die agressivsten Antitaurinos finden wir in Frankreich, aber das ist ja nichts neues. Auch in Kolumbien, als nach einem Verbot von vier jahren die Toros wieder nach Bogotá zurükkehrten gab es auch dort sehr agressive Ausschreitungen von Antitaurinos, dort wurden beispielsweise Aficionados mit Steinen beworfen. Ich kann als Aficionado durchaus nachvollziehen, daass es Menschen gibt, die etwas gegen Stierkämpfre haben, aber ich kann deren gewaltsames und agressives Vorgehen keinesfalls nachvollziehen. Sie schaffen es dadurch immer wieder Aufmerksamkeit zu erreigen, und selbst in den Ländern wo es die Fiesta Brava gibt kommt auf Grund dessen immer wieder zu politischen Diskussionen über ein Verbot. Es wurde schon in Portugal im Parlament darüber beraten und auch in Kolumbien steht das Thema "Stierkampfverbot" mal wieder zu Diskussion. Es sind meist linke Politiker die den Antitaurinos Gehör schenken und somit ein altes Stück gemeinsamer Kultur einiger Länder in Europa und Südamerika zum politischen Spielball machen. Dank dieser Entwicklung haben mitlerweile manche Orten die Corridas verboten, weas wohl in erster Linie daran liegt, dass das Aufgebot an Polizei um Aficionados vor Antitaurinos zu schützen einigen Gemeinden einfach zu teuer ist


NameSonya
Datum2017-02-03
NachrichtHallo Philip! Ich hatte die Dokumentation über Manolete auf arte verpasst und war auch zu spät für die Mediathek. Eben habe ich es auf Youtube gesehen und war begeistert! Danke für den Tipp.
Verspätet wünsche ich Dir ein schönes neues Jahr.
Saludos desde Hamburgo
Sonya


NameAndré
Datum2017-01-21
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NachrichtUnd was bei Mundotoro die Plazas en Francia angeht, verhält es sich teilweise wie auch in Portugal Da wird Toulouse genannt, wo es schon bestimmt seit dreissig Jahen keine Arena mehr gibt und vor etwas mehr als 10 Jahren noch einmal Corridas auf einer Plaza Portatil gab. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es in den letzten zehn Jahren in Toulouse keine Festejos taurinos gab. Und in Carcasonne gibt es Toros aber auch nur in einer Plaza Portatil. Es gibt in Frankreich unzählige kleine Dörfer mit einer Arena, aber dort werden oftmals nur die Courses camargaise bzw. landaise veranstaltet..


NameAndré
Datum2017-01-21
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NachrichtHallo Phillip,

due 270 Plazas in Portugal habe ich auch bei Mundotoro gefunden. Und ich weiss, dass einige der genannten Orte entweder nie eine Arena hatten, oder dies sehr lang zurück liegt. Da waren drei Provinzhauptädte genannte, die angeblich eine Arena haben. Braga hat keine und hatte auch nie eine, ist auch eine totale Hochburg der Antitaurinos. Im Norden des Landes sind die Touradas nicht sehr verbreitet. Castelo Branco, da weiss ich nicht ob es mal eine Arena gab, jedoch derzeit finden dort unregelmässig mal Festejos in Plazas Portalies statt. Coimbra hatte bis 1939 eine Arena aus Holz, die durch ein Feuer zerstört wurde, und seitdem hat es nur in der Stadt im Jahre 1993 eine Tourada auf einer Plaaza portatil gegeben. In Portugal finden mit Sicherheit um die 50% aller Festejos, zwischen 250 bis max. 300 im Jahr in diesen transportablen Arenen statt. Viele der der 270 Orte können durchaus Austragungsorte ohne feste Arena sein oder das eine oder andere mal gewesen sein.


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