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Eintrag Gästebuch   Zurück zu STIERKAMPF FÜR ALLE

NameFranz Gotting
Datum2017-08-16
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NachrichtBRONCAS für den Leserbrief von Tina W.

DOS OREJAS für Philip de Málaga, weil er sich traute diesen bösartigen Leserbrief zu bringen!

DOS OREJAS Y RABO für Hans-Jürgen Döpp für seine grossartige öffentliche Reaktion.

PUERTA GRANDE für die Tauromaquia


NamePedro
Datum2017-08-16
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Nachricht@ Tina W.

Mit ihrem merkwürdigen Beitrag haben sie eigentlich allen gezeigt, dass Sie keine Ahnung haben, von was sie schreiben.

Ein Beispiel nur: Sie haben geschrieben: "Leider werden für diese "Tradition" der Primitiven Millionen verschwendet ..."

Das ist doch absoluter Schwachsinn!

Der Stierkampf in Spanien erhält keine Subventionen. Das ist eine Tatsache! Im Gegenteil, er generiert Geldmittel für die öffentlichen Einrichtungen. Und nicht zu wenig.

Durch Steuerabgaben, oder glauben sie etwa der Besucher von Corridas de Toros zahlt mit seinem Eintritt nicht auch Steuern? Oder die Toreros dem Staat nichts abgegeben müssen?

Oder nehmen wir die Plaza de Toros, diese werden in der Regel von der Stadt oder dem Landkreis von privaten Unternehmen angemietet. Und das ist nicht wenig Geld für die Stadtkasse, und kommt letztendlich dem Allgemeinwohl zu Gute. Zum Beispiel dem Kanalsystem.

Fakt ist, die Fiesta Nacional ist in Spanien nicht nur Kultur sondern auch ein Wirtschaftsfaktor an dem der Staat verdient.


NamePetra Bellberger
Datum2017-08-16
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NachrichtHabe gerade den schockierenden Leserbrief von Tina A. gelesen. Und möchte gerne ein paar Worte dazu schreiben.

Schon seit über zwanzig Jahren wohne ich in Andalusien. Jedoch ich muss zugeben, in Sachen Stierkampf stehe ich eher zwischen den Fronten. Aber letztendlich überzeugen mich mehr die Argumente der Befürworter. Einige in meinem vorwiegend spanischen Freundeskreis bekennen sich zum Stierkampf. Zu den "Toros" wie es nennen.

Und ich kann feststellen die meisten von ihnen haben ein auffallend hohes intellektuelles Niveau. Menschen mit hoher Bildung! Oft stehen sie gesellschaftlich gut dar und haben eine hohe berufliche Stellung. Da kann man mit Sicherheit nicht davon sprechen, daß sie "primitiv und asozial" oder "hirnkranke Europäer" seien. Und damit kann ich ihnen Wiedersprechen, wenn sie behaupten das diese Form von "Kultur" wirklich nicht mal mehr bei den Dümmsten der ganz Dummen Anklang findet. Sie irren sich und sie haben von etwas geschrieben wobei wirklich die Frage gerechtfertigt ist, ob sie überhaupt bei diesem Thema mitreden können.

Sehr gut und überzeugend die Reaktion von Herrn Döpp. Einem Deutschen übrigens der mit Sicherheit nicht zu den Dümmsten der Dummen gehört.

Ich finde es einfach nur ziemlich traurig wenn wieder einmal Deutsche dermaßen ein Land wie Spanien abwerten, nur weil es eine Kultur hat, die andere nicht verstehen. Das klingt leider wieder nach deutscher Besserwisserei.


NameMichael
Datum2017-08-16
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NachrichtDie Tina Warzenschwein scheint mir etwas beschränkt smilie


NamePablo Illera
Datum2017-08-15
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NachrichtHabe gerade diesen Bericht gelesen über die Kritik einer Gegnerin von den Corridas de Toros und mein erster Gedanke war sofort:

SO DENKT MAN ALSO IN DEUTSCHLAND ÜBER SPANIEN!

Ich denke während der Diktatur und auch noch lange Zeit danach hatte Spanien mit nicht zu wenigen Defiziten zu kämpfen. Aber man hat aufgeholt und in vielen Bereichen geht es mittlerweile reibungsloser und besser zu als in Deutschland.

Ich bin auf jeden Fall eher traurig gestimmt, daß viele in Deutschland so denken, schreiben Und dieses gar veröffentlichen. Aber ich freue mich, daß ich auch zahlreiche Deutsche kenne, welche anders denken. wie eben auch die Herausgeber von SfA. Das tut gut. Danke für Eure Arbeit.


NameAndré
Datum2017-08-14
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NachrichtWeitere Fragen an die Antitaurina:

Werden in Deutschland nicht auch Millionen für unnütze Dinge, wie den Transfer von Fußballern von einen Club zum anderen verschwendet. Könnten die Vereine und Sponsoren dieses Geld nicht besser anlegen? Auch in bei uns gibt es marode Schulen.

Und in welcher spanischen Stierkampf-Hochburg ist die Kanalisation so marode, dass es zum Himmel stinkt? Und welche Orte sind denn diese Hochburgen und woran sollte man den festmachen welche Stadt dazugehört? Eine Stierkampfarena und damit verbundene Corridas gibt es beinahe in jeder grösseren Stadt in Spanien. Und ich kenne dort recht viele Städte, in verschiedenen Regionen, wo es Corridas gibt, aber ich habe es noch in keiner erlebt, dass es nach Fäkalien gerochen hat, da es die Kanalisation nicht mehr tat.


NameAndré
Datum2017-08-14
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NachrichtMich würde echt mal interessieren woher Frau Tina W. denn so genau weiß, dass es sich bei bein Besuchern von Stierkämpfen ausschließlich um Menschen handelt, deren IQ und Bildungsstand eher niedrig sind? Liegt es vielleicht daran, dass die Dame selber nicht gerade besonders intelligent ist, obwohl ihr Schreibstil nicht schlecht ist. Wenn man über ein Thema so agressiv loswettert, dann sollte man sich genauer informieren und sich nicht einzig und allein auf die Information von einer Seite beruhen.


NameAndréa
Datum2017-08-14
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NachrichtDer hier veröffentlichte Leserbrief eines Antitaurinos zeigt doch wieder einmal, wie einseitig deren Denkweise und vor allem deren Wissen über die Fiesta ist. Das es sich bei den Aficionados einzig und allein nur um dumme Menschen handelt, stimmt schon einmal nicht. Ich kenne genug Menschen in Spanien, Frankreich und Portugal, die durchaus eine hohe Schulbildung genossen haben und auch entsprechende Berufe ausüben. Und ich denke, dass es, vor allem in besagten Ländern eher Menschen mit einem nicht besonders hohem IQ sind, die agressiv gegen die Fiesta wettern, da sie einfach nicht intelligent sind, um zu begreifen, wobei es bei dieser Art von Kultur wirklich geht. Obwohl ein Tier getötet wird und auch Blut fließt, ist es dennoch Unsinn vom Niedermetzeln wehrloser Tiere zu sprechen. Der Leserbrief, obwohl er von Stil her sehr gut geschrieben ist, zeigt dennoch, dass er von einer Person verfasst wurde, die sich niemals mit dem Thema Toros ausreichend auseinander setzte, und deren Wissen nur auf falscher Darstellungen irgendwelcher Antitaurinos mit Halbwissen beruht.


NameAndré
Datum2017-07-16
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NachrichtHallo SfA-Team,

was ist denn los bei euch? Solch einen langen Stillstand hat es auf dieser Seite ja noch nie gegeben. Ihr hört doch nicht etwa auf? Das wäre sehr bedauerlich, und somit würde dann eine wichtige Quelle fehlen, wo sich Menschen, die sich mal sachlich und wahrheitsgemäß über die Fiesta informieren wollen, dieses auch tun können und auch erfahren, dass die Berichterstattung über die Toros in Deutschland meist nur einseitig und unwahr ist, da diese ja nur auf den Lügen und Halbwissen von Antitaurinos und anderer Tierschützer basieren. Ich hoffe, ihr macht weiter.
LG André


NameAndré
Datum2017-04-06
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NachrichtHallo Phillip,

das ist eine gute Frage, warum die deutschen Medien immer nur recht einseitig über den Stierkampf berichten. Ich denke, dass liegt in erser Linie darn, daß einfach ein fundiertes Hintergrundwissen fehlt. Das beste Beispiel hat doch die Bildzeitung mit ihren Fragen an die Aficionados geliefert. Und die konnten ja wohl auch Deinen Antworten nichts entgegen setzen. Bei Stierkampf denken viele nur an Blut und Tod, und sind der Meinung, dass ber böse Torero den hilflosen Stier, langsam und aufs grausamste zu Tode foltert. Das eine Corrida nach festen Regeln abläuft und das ein Torero wenn er hrumstümpert und dem Stier somit mehr als Leid als nötig zufügt, von Publikum ausgepfiffen wird und keine Trophäen bekommt und wie die Stiere für ihren Auftritt in der Arena augezogen werden etc. ist den meisten Leuten nicht bekannt. Und man glaubt doch auch sehr gerne die Lügen der Antitaurinos. Das es nicht gerade ungefährlich ist, sich einem Toro zu stellen und das man für den Auftritt in der Arena sich ein Torero viele Jahre lang vorbereiten muss etc. Ist alles nicht bekannt. Aber es sind auch nicht viele Jouralisten wirklich darauf aus, sich ein kompaktes Bild zu machen und etwas neutraler zu berichten. Armes Tier tötet bösen Menschen, dass ist eine Schlagzeile die sich wohl allem Anschein nach besser verkaufen läßt. Es hat mal vor mehr als zwanzig Jahren einen sehr guten und auch neutralen Bericht zu diesem Thema, von Hans Meiser moderiert gegeben.


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