Dein Feedback interessiert uns. 

Was hat das Seminar/ die Einzelsitzung

 mit Orna Ralston bei Dir bewirkt? 

Was machst du für Erfahrungen mit 

der Musik auf der CD „A Shamans 

Journey“ ? etc. ...

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Eintrag Gästebuch   Zurück zu www.ornaralston.ch

NameDipl.-Psych. C. Möller
Datum22-09-2011
NachrichtAls Psychologin und Psychotherapeutin bin ich in der Arbeit mit z.T. schwer traumatisierten PatientInnen sehr auf meine Intuition, Präsenz und meinen Humor angewiesen. Diese werden in den Seminaren von Orna Ralston in besonderer Weise gestärkt.
Eine verfeinerte Wahrnehmung der eigenen Spiritualität und elementarer Kräfte, die unser Leben formen, unterstützt außerdem die Arbeit mit Menschen, bei denen die Frage nach dem Sinn des Lebens in den Mittelpunkt der Therapie gerückt ist.
Nicht zuletzt bedeuten mir Erfahrungen, die ich auf den Seminaren sammle, eine tiefe persönliche Bereicherung und Stärkung in einer Lebensphase, die von Veränderungen und Übergängen geprägt ist.


NameStefana
Datum20-09-2011
NachrichtEs war ein unglaubliches Erlebnis, Energie durch und durch, Kälte- und Hitzeschauer gleichzeitig, und das größte JA! zu meinem Frau-Sein, zu meiner Kraft, das größte JA! zu meinem Leben, das ich je gegeben habe. Glücksgefühl, Himmel, Freude, ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke! Vielen, vielen Dank dafür! Und es hatte nachhaltige Auswirkungen auf mich, die ich in den Wochen nachher lächelnd beobachten konnte, ein anderes Auftreten in Konflikten, ein anderes Lebensgefühl und Gefühl zu mir selbst und vor allem ein ganz neues Auftreten und Selbstverständnis was meinen schamanischen Weg betrifft… ein Aspekt in mir wurde geheilt! Schon bei diesem ersten Zusammentreffen mit dir, hatte ich das Gefühl, dass ich mit dir gemeinsam noch etwas anderes heilen möchte. Deshalb fuhr ich auch kurz darauf zu diesem Wochenendseminar in der Nähe von München. Es ging um einen sehr alten, tiefen Schmerz, eine tiefe Traurigkeit, die ich schon lange in mir spürte und nie wusste, woher sie kommt. Du gingst mit mir dann an diesem Wochenende gemeinsam durch das „Tal der Schmerzen“, so hast du es während des Klangkreises bezeichnet. Ohne den gemeinsamen Klang der Vergebung, ohne deinen Klang, an den ich mich anhalten konnte, hätte ich das nie geschafft. Aber so gingen wir da gemeinsam durch, mit der unglaublichen Unterstützung der anderen im Kreis! Nachher war das Gefühl von Erschöpfung und Leichtigkeit, mein Körper fühlte sich fast schwerelos und leer an, ohne diesen großen, tiefen Schmerz. Und ich suchte den Schmerzens- und Verzweiflungsschrei, den ich solange in mir gehört hatte, und fand ihn nicht mehr! (Danke auch für das Reading am Nachmittag, ich habe mich wirklich gesehen und verstanden gefühlt!) Auf der Heimfahrt wurde ich dann mit einem doppelten Regenbogen beschenkt, der sich 20 Minuten über mir aufspannte bevor ich durch ihn ins Sonnelicht fahren durfte. Was für ein Bild für das, was mir an Heilung an diesem Wochenende passiert ist! Den Tag darauf war ich sehr müde und es kamen ganz viele Bilder. Bilder, die den Schmerz, der so lange in mir war, erklärten. Bilder aus anderen und schrecklichen Zeiten. Und ich fühlte mich aber auch viele Tage leer, so als hätte ich etwas Wichtiges verloren. Ich wusste mit der Leichtigkeit und dem Platz, der nun in mir frei geworden war, wenig anzufangen. Erst langsam füllt es sich. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber es ist wohl Dankbarkeit und Freude, auf dieser Welt zu sein, die diesen Platz einnehmen. Und Vertrauen - auf das Gute und die Liebe! Und interessanterweise hat sich auch meine Stimme seit diesen zwei Heilkreisen verändert. Sie wird immer tiefer und lauter, das ist spannend, weil ich mir manchmal zuhöre und denke, wow, bin das ich mit dieser kräftigen, klingenden, wunderbaren Stimme? Und Freunde meinten, dass ich mich plötzlich anders anhöre und was mit meiner Stimme passiert ist… ;-) Ich denke, das ist nur Ausdruck dafür, welcher Druck hier durch diese Heilungen von mir genommen wurde, mein Brustraum und mein Hals können langsam anfangen zu schwingen.
Vielen Dank noch einmal und alles, alles Liebe und ich hoffe sehr, dass wir uns wiedersehen!!!!


NameKatrin
Datum20-09-2011
NachrichtA Shamans Journey
Ein Versuch es kurz zu fassen.

Durch „Zufall“ hörte ich den Earth Song und wurde tief berührt. Diese Frau, die mich durch ihren Gesang zu diesen wunderschönen Bildern und sehnsüchtigen Tränen führte, musste ich kennen lernen... Nicht viel über Schamanische Reisen wissend, buchte ich mit Kribbeln im Bauch meinen Flug, als wüsste etwas in mir schon was passieren wird. Für alles offen fuhr ich los. Das Flugzeug nach München hob pünktlich ab und landete zur rechten Zeit. Alles verlief reibungslos. Na ja fast. Ich vergaß, was mir noch nie passierte, meine Handtasche im Flugzeug und bemerkte es erst als ich die Sicherheitszone verlassen hatte. Ausweis, Geld, Telefonnummern und Adresse vom Seminarhaus, Alles was ich brauchte um anzukommen war in der Tasche... Ich frage mich heute noch wer oder was mich hindern wollte... und warum? Nun ja...
Pünktlich um 18.30 Uhr zum Seminarbeginn saßen die Teilnehmer (auch ich) im Kreis. Es war eine ruhige und erwartungsvolle Stimmung. Ein bisschen aufgeregt, wie ich es von mir kenne, saß ich gespannt da und nahm alles um mich herum auf. Orna fing an zu reden, sie eröffnete den Kreis und ich hörte aufmerksam zu, bemerkte aber gleichzeitig das mein Herz unglaublich stark schlug und mein ganzer Körper vibrierte. Ich beobachtete weiter und nahm es hin. Ja klar ich bin aufgeregt, dachte ich und ließ mich nicht weiter ablenken.
Orna bat uns aufzustehen. Wir standen und ein Jeder sagte kurz etwas zu sich und seinen Fähigkeiten...
Irgendwann sagte ich vor allen zu Orna „mein Herz schlägt so stark“ sie lächelte, nein, sie lachte eigentlich und beglückwünschte mich dazu. Dies trug wohl zur Belustigung aller bei...
Der Abend neigte sich dem Ende. Wir verabschiedeten uns voneinander und alle gingen... Fortsetzung folgt...


NameKatrin
Datum20-09-2011
NachrichtIch blieb im Seminarraum, wo ich auch schlief. Besser gesagt, wo ich die Nacht über wach lag. Bis aufs äußerste gespannt lag ich auf der Matte und beobachtete was passierte. Jedes Geräusch durchfuhr mich als käme ein unangemeldeter Gast. Aber niemand besuchte mich. Ich geriet in einen Dämmerzustand und für geraume Zeit durchflutete mich ein gelbes Licht, meine Sinne waren wach, meine Augen jedoch geschlossen. Ab und zu schlummerte ich weg doch immer wieder wachte ich auf, horchte in mich und meine Umgebung hinein. Mein Herz schlug bis zu den Haarspitzen...
...und das sollte bis zum letzten Seminar -Tag nicht aufhören. Am nächsten Morgen begannen wir mit einer Zeremonie, doch mein Herz schlug so stark das ich abgelenkt war. Als ich Orna wenig später unter vier Augen fragte „was passiert hier? Was ist das?“ Antwortete sie einfach „habe Vertrauen.“ „Hab ich ja!“ erwiderte ich. Woraufhin sie sagte „das hab ich schon gehört.“ Darüber wurde ich etwas ruhiger, doch das kribbeln im Körper blieb...
Wir standen im Kreis und tönten unsere Töne. Ich vergaß die Zeit und tönte wie ich noch nie getönt habe mit Herz, Rotz und Wasser. Ich habe mich in dieser Gruppe vollkommen gehen lassen. Kopf aus, Ton an. Unglaublich!
Dieser Tag näherte sich seinem Ende. Wir gingen auseinander, ein Jeder in sein Schlafgemach. Ich legte mich in den Seminarraum, dicht ans Zentrum und spürte ein wunderschönes Hellblau meinen Körper durchfluten, dann schlief ich einen festen Traumlosen Schlaf... Am letzten Tag, bei einer unglaublich energievollen und mächtigen Arbeit von Orna, wir lagen im Kreis und tönten unsere Töne ununterbrochen, rauschte ein breiter, warmer gelber Lichtstrahl durch meine Körpermitte, voll durch den Solarplexus und gleichzeitig schien mir der Schädel zerspringen zu wollen. So einen starken Kopfschmerz hatte ich im Leben noch nicht gespürt. Ich ließ es zu, ohne zu denken, mir schien die Zeit unendlich. Ornas Gesang ging durch die Füße in und durch meinen Körper bis er im Kopf ankam. Nach einer langen Weile bat Orna uns eine Pause einzulegen. Der Kopf beruhigte sich wieder. Die Schmerzen gingen... Auch dieser Tag rauschte schnell vorbei... Wir verabschiedeten uns nach diesem intensiven Seminar herzlich voneinander... Zuhause angekommen ließ ich die gewaltigen Eindrücke Ornas Arbeit Revue passieren... Ich hatte mich im Kreis, bei der Energie -Arbeit nicht mehr gespürt. Alles vergessen. Und nun, meine einzige tiefe Erinnerung, ein großer, warmer gelber Lichtstrahl und klingende Füße. Danke für diese Wunder- bare Erfahrungsreise!


NameIlona
Datum20-09-2011
NachrichtGriaß de, liabe Orna,
unser Wochenende war wunderschön.Du hast mir ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Liebe gegeben.. Du hast mein Inneres, meinen Körper, meine Seele, meinen Geist, mein Herz, Mutter Erde, Vater Himmel so miteinander verknüpft, als wäre ich von einer Spinne in ihrem Netz miteingewoben. Aber nicht als Beute, sondern als Teil eines großartigen Bauwerks mit feinen Tautropfen um mich, wo ich mich nach allen Richtungen entfalten kann, mich gleichzeitig beschützt und geborgen fühle, Orna, vielen Dank.
Ich versuche weiterhin meinen Ton fließen zu lassen, so, wie Du es uns gezeigt hast, bin gespannt, was alles kommen darf.....
ganz liebe Grüße, danke


NameChristine
Datum20-09-2011
NachrichtMein Name funkelt in allen Farben. Töne, Bilder, Begegnungen, Ornas Singen durchfluten mich. Ich spüre Rafael in meinem Rücken / Sandrosen funkeln. Meine Mutter schenkt mir einen Regenbogen. Ein Mann tanzt um ein Feuer/ Tannenbäume, Schneegeglitzer. Ein Sandsturm umtost meinen Körper. Der Geist meines Vaters schickt einen anerkennenden Pfiff. Mein Herz tanzt einen ungezähmten Tanz. Manchmal bin ich ein wenig ängstlich.
Das Vertrauen, mich zu öffnen verdanke ich Orna, ihrem Klang und ihren Worten – und der Gruppe. Die CD ist wunderschön. In Dankbarkeit Christine


NameDr. med. Angela Weigl
Datum20-09-2011
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NachrichtWenn ich Orna in ihrer Arbeit mit Gruppen und Einzelpersonen erlebe oder die Musik ihrer CD höre erscheint sie mir als eine der bedeutenden Heilerinnen bei uns in Europa. Sie ist jung und arbeitet mir großer Liebe und Achtung vor jedem Schicksal, jedem Menschen und jedem Wesen, verbunden mit einer erfrischenden und gleichzeitig messerscharfen Klarheit, welche sie mit viel Mitgefühl und gemischt mit einer unglaublich tiefen Weisheit weitergibt. Ob im persönlichen Kontakt oder über ihre CD kreiert sie die Bedingungen für das Eintauchen in eine innere Reise, einen neuen Raum, wo erweiternde Erfahrungen möglich werden.

Ihre CD und ihr Gesang sind ungewöhnlich und wunderschön, berühren tief. Aber nicht nur das. Diese Klänge heilen. Man hat das Gefühl, dass die Schwingungen auf einer ganz tiefen Ebene wirken, dort, wo uralte und oft unbewusste Schmerzen, Traumen und Ängste gespeichert sind. Es ist, als würde es zu einer „Erschütterung im Bereich von Grundstrukturen“ kommen und durch die Berührung mit der Schwingung des Klanges zum Aufbrechen dieser Strukturen. Auf diese Weise werden Neusortierung, Integration und Transformation möglich. Alte Erfahrungen, die dem Leben nicht mehr hilfreich und dienlich sind, können losgelassen oder zur Entfaltung der ihnen zu Grunde liegenden Kraft geführt werden. Orna „weckt“ und ermutigt mit ihren Klängen den Anteil in uns, der sich weiter entwickeln will. Es ist, als würde sie ihm „neues Leben einhauchen“.
Die Schwingung des Klanges verändert die Schwingung in unserem Körper.

Ich arbeite sehr gerne mit Ornas CD. Wenn ich diese in Behandlungen oder Sitzungen mit Patienten nutze, werden zusätzliche Impulse gegeben. Durch die Öffnung des Patienten über die Klänge kann die Behandlung viel tiefer wirken. Oft stärken und motivieren die Klänge die Patienten und unterstützen einen inneren Klärungsprozess. Manchmal ist es wie eine gleichzeitige Behandlung durch die Klänge auf der gleichen oder einer anderen Ebene (Körper, Geist und Seele).

Für mich ist Orna eine Heilerin, die Klärungs- und Transformationsprozesse anstößt und auf diesem Wege zu einer Friedensstifterin wird. Ich bin dankbar, ihr begegnet zu sein und Aspekte ihrer Arbeit unterstützend in meine Behandlungen einbauen zu können.


Namekarin - der durchlässige delphin
Datum20-09-2011
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Nachrichtnach diesem intensiven wochenende vom 14. - 16. mai im allgäu mit dir und gina und den anderen frauen bin ich wieder in den normalen alltag zurück gekommen. am dienstag habe ich mich so gefühlt, als ob eine grippe beginnt, fiebrig, heftigstes kopfweh, matschiger kopf und so -und innerlich war mir aber klar, das zieht vorüber - bin trotzdem per rad in die arbeit gefahren (ich wollte eine kollegin nicht allein lassen bei der bearbeitung einer krise in einer familie, sonst wär ich einfach daheim geblieben undhätte mir ruhe gegönnt. abends bin ich dann früh ins bett und morgens gings eigentlich schon wieder gut. ja, es fühlte sich an, als ob noch wsa aus dem körpger will und dass wissende gefühl tat gut..
gut wars.


NameWebmaster
Datum20-09-2011
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